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Transformation

12. Juli — 31. August 2024

Zyklus «Wandel II» 2023 — 2025

«Chirurgische Präzision und Klarheit von jedem Notenpult, stabile Architektur, ein konstantes Spiel von Spannungen und Auflösungen, dass die erzählerische Spannung sicherstellt: Man ist an den Platz gefesselt, überwältigt von der Wucht dieses obsessiven Aufruhrs, von der Größe der Geste, die ihn lenkt, an der die Musiker wie durch Osmose zu kleben scheinen.»

Le Temps

«Das Gstaad Festival Orchestra entwickelt unter dem unprätentiösen, musikalischen, präzisen Dirigat von Domingo Hindoyan einen enorm plastischen Orchesterklang, der die Extreme bedient, aber nie das vorzügliche Solistenensemble zudeckt. […] Die Horngruppe ist ein Ereignis, das schwere Blech hat Wucht, ohne brutal zu werden.»

Badische Neueste Nachrichten

«Dass das Gstaad Festival Orchestra in allen Instrumentengruppen mit Musikern aus renommierten Orchestern besetzt ist, war in Wiesbaden sofort zu bemerken. Sehr homogen, bestens vorbereitet und schmissig klang die auf Gesängen der russischen Liturgie basierende Ouvertüre.»

Frankfurter Allgemeine Zeitung

«Mussorgskis "Bilder einer Ausstellung" in der farbigen Instrumentation von Ravel setzten den prächtigen Schlusspunkt: die zahlreichen Soli von Tuba, Fagott, Trompete oder Saxophon, das geschäftige Treiben der Streicher und Holzbläser und das Schlussbild, das den Schlagwerkern ein Fest bereitet, zeichneten das gelungene Porträt eines flexiblen Klangkörpers und seines sympathischen Dirigenten. Der Geiger als glücklicher Dirigent: Maxim Vengerov.»

Schwäbischer Zeitung

«Sympathisch, aufmerksam, präsent sind Orchester und Dirigent einander verbunden, ihr Spiel hat die Frische des noch Neuen und zahlreiche Soli bei den Streichern und Bläsern zeigen die Souveränität der Musiker.»

Neue Vorarlberger Tageszeitung

«Das GFO empfahl sich in der mit Spannung erwarteten „Bilder einer Ausstellung“ … nicht nur mit seinen Streicher- und (Blech)Bläserqualitäten. Wie der skurrile Charakter des monströs angerichteten Werks mit allem instrumentalem Pomp und Firlefanz rüberkam, das hatte Klasse.»

Berner Zeitung

«Vengerovs Debut-Programm wurde mit Jubel aufgenommen. Hier konnte das Orchester mit seinem samtenen Streicherteppich und den exquisiten Bläsern punkten. Vengerov ließ ein Bild genießerischer Klangschönheit entstehen.»

Dresdner Neue Nachrichten

«Es war eine Freude, die kurzweilige von Binnenspannung und überlegener Charakterisierungskunst in den einzelnen Stationen gekennzeichnete Auffassung Vengerovs von diesem Werk in sich aufzunehmen.»

Dresdner Neue Nachrichten

«Es wurde eine Widergabe, in der es der Dirigent fertig brachte, dass mindestens genau so viel Klanglichkeit Mussorgskis wie Eleganz Ravels zu erleben waren – Balance auf höchstem Niveau!»

Dresdner Neue Nachrichten